19.12.2023, 15:16
Hallo zusammen,
die Generierung von Jobs für die automatische Indikatorenberechnung läuft leider nicht sehr performant, wenn es viele betroffene Indikatoren gibt.
Standardmäßig wird alle 3 Minuten geprüft, ob Daten aktualisiert wurden. Wenn nun z.B. eine zweistellige Zahl an neuen Zeitreihen importiert wurde, dann können die Jobs in den 3 Minuten gar nicht alle abgearbeitet werden. In der Folge schaukelt sich die Zahl der wartenden Jobs auf (bei uns derzeit fast 80.000, obwohl gerade mal 20 Indikatoren x 2 Zeitreihen x 3 Raumeinheiten aktualisiert wurden). Ich kann zwei keinen Einblick nehmen, vermute aber, dass sich in der Warteschlange eine Vielzahl gleicher Jobs befindet. Wenn das so ist, wäre eine vorgeschaltete Prüfung sinnvoll, ob sich der betroffene Indikator bereits in der Warteschlange befindet.
Wäre schön, wenn das mal in Angriff genommen würde.
Eckhard Holtmann
Kreis Recklinghausen
die Generierung von Jobs für die automatische Indikatorenberechnung läuft leider nicht sehr performant, wenn es viele betroffene Indikatoren gibt.
Standardmäßig wird alle 3 Minuten geprüft, ob Daten aktualisiert wurden. Wenn nun z.B. eine zweistellige Zahl an neuen Zeitreihen importiert wurde, dann können die Jobs in den 3 Minuten gar nicht alle abgearbeitet werden. In der Folge schaukelt sich die Zahl der wartenden Jobs auf (bei uns derzeit fast 80.000, obwohl gerade mal 20 Indikatoren x 2 Zeitreihen x 3 Raumeinheiten aktualisiert wurden). Ich kann zwei keinen Einblick nehmen, vermute aber, dass sich in der Warteschlange eine Vielzahl gleicher Jobs befindet. Wenn das so ist, wäre eine vorgeschaltete Prüfung sinnvoll, ob sich der betroffene Indikator bereits in der Warteschlange befindet.
Wäre schön, wenn das mal in Angriff genommen würde.
Eckhard Holtmann
Kreis Recklinghausen
Eckhard Holtmann
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Fachdienst 62
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